Ein BHKW mit Pellets ist die ökologische Alternative zum fossil betrieben Gas oder Heizöl Blockheizkraftwerk. Es erzeugt Strom und Wärme gleichzeitig und sorgt so für eine effiziente Energieversorgung im eigenen Zuhause. Wie ein BHKW mit Pellets funktioniert, erklären wir in den folgenden Abschnitten.
Strom: Für den Eigenbedarf – oder zur Netzeinspeisung
In für die jeweilige Anforderung maßgeschneiderten Einheiten wird Strom für den Eigenbedarf erzeugt. Nicht benötigter Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist und vom Stromversorgungsunternehmen vergütet oder in Batterien gespeichert und so zu einem späteren Zeitpunkt abgerufen.
Wärme: Effizient und nahezu verlustfrei nutzen
Anders als bei zentralen Kraftwerken geht die anfallende Wärme bei einem Blockheizkraftwerk aber nicht verloren. Die Wärme wird in das Heizungsnetz eingespeist und so wird das Gebäude nahezu verlustfrei mit Strom, Wärme und Warmwasser versorgt.
Die elektrothermischen Wandlerelemente setzen Wärmeenergie direkt in elektrischen Gleichstrom um. Dabei wird die bereits bestehende Abwärme des Kessels vom Heizungs- und Warmwasserbetrieb genutzt und so wirtschaftlich in Strom umgewandelt.

- Strom aus Wärme - der Strom fällt als Nebenprodukt an
- Der Thermogenarator ist verschleißfrei, da er keine beweglichen Teile beinhaltet
- Wartungsfreier Stromerzeugungsbetrieb
- Variabler Brennstoff: Kohle oder Holzpellets
- Handgefertigter Kessel
- BAFA-Förderfähiges BHKW
- Sehr hoher gesamt Wirkungsgrad mit über: 98,8%
- 600Watt Elektrische Leistung
- KWK-Anlage