Pelletkessel sind sehr Feinstaubarm

Diagramm Feinstaubemission

 
 
Die Aussage des Bundesumweltministeriums, dass Holz- und Pelletheizungen zu einer großen Feinstaubbelastung führen, bringt große Verunsicherung mit sich.
 
Zu unrecht, denn der Bereich der Biomasseheizungen wurden nicht differenziert betrachtet und bewertet.
 
Der Feinstaubanteil aller Holzfeuerungen zusammen beträgt lediglich 8,2% des gesamten Feinstaubaufkommens.
Wie das Diagramm des Deutschen Pelletinstitutes zeigt, entfällt lediglich 0,3% der Feinstaubbelastung auf die Pelletfeuerung und 0,6% auf die Scheitholzkessel.
Vielmehr Feinstaub hingegen stoßen die Einzelraumfeuerung (Kaminofen) aus.
 
Falls zukünftig gewünscht, kann der Feinstaubanteil einer Pelletheizung mittels Partikelabscheider um 90% gesenkt werden.
Somit stellt eine moderne Pelletheizung keine Gefähr für Mensch und Umwelt dar.
Vielmehr bietet eine Pelletheizung eine sehr kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Öl- oder Gasheizungen dar.
 
Der vom Umweltminsterium angesprochene Feinstaubanteil durch Holzheizungen in Großstädten wird nicht durch moderne Pelletheizungen produziert, sondern durch einfache, meist ungeregelte Kaminöfen in den Wohnzimmern.

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